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Hygiene am Büro-Arbeitsplatz: Verhältnismäßiger Umgang und wirksame Maßnahmen zur Minimierung des Ansteckungsrisikos

Reinigungsfrau trägt rosa Handschuh und desinfiziert Oberfläche

Seit Beginn der Corona-Pandemie Anfang 2020 stellt sich für viele Menschen die Frage nach einem verhältnismäßigen Umgang mit Hygiene am Büro-Arbeitsplatz. 

Wie also sollte man sich verhalten, um das Ansteckungsrisiko mit Grippe- oder Coronaviren im Büro möglichst gering zu halten? Hilft es, häufig berührte Flächen regelmäßig zu desinfizieren?

 

Wie überall, wo viele Menschen in geschlossenen Räumen aufeinander treffen, gelten auch im Büro die sogenannten AHA-Regeln: 


Abstand halten – Achten Sie auf einen Mindestabstand von 1,5 Meter zu anderen Personen. Hygiene - Waschen Sie sich regelmäßig die Hände mit Seife und halten Sie beim Niesen oder Husten die Armbeuge vor Mund und Nase. Alltagsmaske tragen – immer dann, wenn Sie den Abstand von 1,5 Metern zu anderen nicht einhalten können, sollten Sie eine Alltags- bzw. eine FFP2-Maske tragen.

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Bürohygiene leicht gemacht: Lüften und Oberflächenreinigung für ein sicheres Arbeitsumfeld

Im Büro oder in einer Kanzlei, sowie in anderen geschlossenen Räumen, ist regelmäßiges Lüften von großer Bedeutung. Durch das Einlassen von Frischluft wird die Aerosolkonzentration (Flüssigkeitspartikel und Tröpfchenkerne kleiner als fünf Mikrometer) reduziert. Virologen zufolge erfolgt die Übertragung von Grippe- oder Coronaviren hauptsächlich durch das Einatmen von Tröpfchen und Aerosolen in den Mund-Nasen-Rachen-Bereich.

Es ist jedoch auch wichtig, dass eine ausreichende Menge an Viren vorhanden ist, um eine Infektion zu verursachen. Je mehr Frischluft in einen Raum gelangt, desto stärker werden die Aerosole in der Raumluft verdünnt, wodurch das Ansteckungsrisiko verringert wird.

In diesem Zusammenhang empfiehlt das Umweltbundesamt das regelmäßige Stoßlüften geschlossener Räume für durchschnittlich 10 bis 15 Minuten.

Es scheint möglich zu sein, dass Viren auch über kontaktstarke Oberflächen wie Türklinken übertragen werden. Abhängig von Temperatur und Feuchtigkeit können bestimmte Viren je nach Oberflächenart vermutlich sogar mehrere Tage überleben.

Vor diesem Hintergrund ist eine desinfizierende Oberflächenreinigung von stark frequentierten Stellen im Büro oder in der Kanzlei sinnvoll. Ob Türklinken, Schrankgriffe oder Lichtschalter - als Arbeitgeber können Sie durch professionelle Desinfektionsreinigung (beispielsweise im Rahmen der täglichen Unterhaltsreinigung) maximale Hygiene und Sauberkeit am Arbeitsplatz gewährleisten. Dadurch reduzieren Sie das Ansteckungsrisiko und vermitteln Ihren Mitarbeitern ein Gefühl von Vertrauen und Sicherheit.

Bewertungsstern

Keimbelastung

verringern

Infektionsmöglichkeiten

reduzieren

Attraktive

Angebote

Saisonal

zubuchbar

Vertrauen und

Sicherheit schaffen

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Jetzt Viren den Garaus machen

Idealerweise teilen Sie Ihren Arbeitsplatz und Ihre Arbeitsmittel nicht mit anderen. Wenn dies nicht möglich ist, empfehlen wir eine regelmäßige Desinfektion, insbesondere vor der Nutzung durch andere Personen. Achten Sie besonders auf die Desinfektion von Maus, Tastatur, Telefon, Tischplatte und Armlehnen.

Bei der Flächendesinfektion verwenden wir Reinigungsmittel, die begrenzt viruzid oder begrenzt viruzid plus wirken. Der Industrieverband Hygiene und Oberflächenschutz (IHO) verweist auf eine Empfehlung des Robert-Koch-Instituts (RKI), wonach zur Bekämpfung behüllter Viren wie dem Coronavirus mindestens Desinfektionsmittel eingesetzt werden sollten, die "begrenzt viruzid" wirken. Desinfektionsmittel, die als "begrenzt viruzid Plus" oder "viruzid" zugelassen sind, können ebenfalls verwendet werden, um Grippe- oder Coronaviren abzutöten.

Reduzieren Sie das Infektionsrisiko mit Grippe- oder Coronaviren und lassen Sie häufig berührte Flächen täglich desinfizierend reinigen. Sorgen Sie für maximale Hygiene und Sicherheit am Arbeitsplatz.

Lustige Reinigungsfrau mit einer Sprühflasche in der Hand
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